Zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Norbert Knopf MdL, Mitarbeitern von Forst BW und Interessierten bei einer Befahrung im Hardtwald
Schon seit 1980 soll unser Wald natürlicher, vielfältiger und widerstandsfähiger werden. Der Wald der über Generationen aufgebaut wurde, wurde umgebaut. Mehr Buchen und weniger Kiefern sollten seitdem in den Wald.
In unser Region ist die 2 Grad schon fast erreicht. Klimawandelopfer sind die Kiefer, die stark unter Hitze leider und die Buche, die unter steigender Trockenheit leidet. Alte Bäume sind empfindlich gegen Hitze und Trockenheit und sterben ab.
Trockenjahre schädigt den Wald langfristig, ein nasses Jahr kann unseren Wald nicht retten.
Die Mitarbeitenden geben ihr Bestes, um unseren Wald klimaresilienter zu machen. Flächen werden auch mit Hilfe von Bewässerung aufgeforstet, um den jungen Bäumen beim Anwachsen zu helfen.
Klar wurde aber auch, wenn wir es nicht schaffen, die Pariser Klimaziele einzuhalten, werden wir unseren Wald und damit auch unsere Lebensgrundlage langfristig verlieren. Die Gewinnung unseres Trinkwassers hängt eng mit einem gesunden Wald zusammen.